Ushuaia Tag 2

Ein weiterer Tag des fast Nichtstun, aber mit einer kleinen Entdeckung. Aber wieder einmal alles der Reihe nach. Denn ich muss zuerst berichten, dass es Menschen gibt, die in der Nacht um 2:00 ins Zimmer kommen und beginnen ihren Rucksack zu packen, weil sie früh raus müssen. Es waren zwei Israelinnen, die diese Nacht irgendwie gar kein Gespür für die Uhrzeit hatten und dass vier andere Menschen um diese Uhrzeit in der Nacht einfach nur schlafen wollten. Ich glaube, dass wir alle vier kurz davor waren, zu explodieren... Ich habe heute entdeckt, dass einige Straßenschilder sogar den Längen- und Breitengrad…
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Ushuaia Tag 1

Ich ging gestern Abend früh ins Bett und schlief 12 Stunden durch. Ich bin zwar in einem sechs Bettzimmer hier im Hostel "Los Lupinos" und vermutlich haben meine Mitbewohner auch Geräusche gestern Abend gemacht, aber ich war einfach todmüde. Heute morgen habe ich dann die Bedienungsanleitung meiner neuen Kamera (Nikon P520) einmal durchgeblättert, aber es ist eigentlich alles selbst erklärend. Ich habe dann in Ushuaia auch die ersten Fotos gemacht, aber heute war es den ganzen Tag bedeckt, so dass nicht wirklich gutes Wetter fürs Fotografieren war. Aber ich denke, dass die ersten Fotos ganz ok sind. Ich brauche mich…
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Von der Isla de Margarita nach Ushuaia – Teil 2

Statt 15:05 sind wir in Caracas also erst ca. 16:45 weg geflogen. Ich bin nun insgesamt drei Mal in Caracas gelandet und zwei Mal von Caracas weg geflogen. Von den fünf Landungen bzw. Starts waren vier nicht pünktlich. Dies ist nicht wirklich gut. Der Flug von Caracas nach Buenos Aires verlief ruhig und normal. Wir landeten 1:00 in Buenos Airos. Das Terminal A, an dem wir ankamen, ist modern und ich sah schon einige Leute nächtigen und dachte noch, dass dies doch mit dem Teppichbelag ganz bequem aussieht und ich vermutlich auch bald dort versuche zu schlafen. Ich ging immer…
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Von der Isla de Margarita nach Ushuaia – Teil 1

Es ist Mittwoch, der 8.1., 15:00. Ich fahre zum Flughafen nach Porlamar. Der Taxifahrer ist aus Guayana und seine Muttersprache ist nicht Spanisch sondern Englisch. Wir plaudern ein wenig und lachen viel, da er mir allerhand Lebensweisheiten weitergibt. Er erzählt von seiner Familie, von seinem Enkel und der Liebe zu seinem Job. Er setzt mich am Flughafen ab und ja es war einer der nettesten Taxifahrten, die ich bisher hatte. Am Flughafen ist nicht so viel los, das Einchecken geht geschwind. Ich habe nicht mehr genügend Bolivares, um wirklich viel einzukaufen. Es gibt hier auf dem Flughafen auch einen Columbia-Outdoor-Shop,…
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